Unsere Tourenvorschläge für Sie.
Wandertouren in der Rhön
Entdecken, Erkunden und Erleben.
Erwandern Sie die Rhön
Von Bad Kissingen zur Kissinger Hütte
Auf drei verschieden Wegen und zwischen 24 und 28 km wandern wir durch eine wechselvolle Landschaft von Bad Kissingen zur Kissinger Hütte. Immer wieder belohnt uns ein herrlicher Ausblick, sei es zu unserem Ziel oder zurück.
Der Höchrhöner
Der rund 175 Kilometer lange Premiumweg erschließt die Rhön.
Erst kürzlich wurde er wieder vom Deutschen Wanderinstitut zertifiziert. Er startet am Bahnhof in Bad Kissingen und führt uns zur Rhön hinauf. Am Roten Moor müssen wir uns entscheiden: Kuppenrhön oder Lange Rhön? Kurz vor Andenhausen treffen beide Wege wieder zusammen und führen uns zum Ziel nach Bad Salzungen.
Extra Touren des Höchrhöner
Entlang des Hochrhöners, in näherer und weiterer Umgebung gibt es 20 Rundwege mit den Schwierigkeitsgraden von leicht bis schwer. Sie haben eine Länge von 9 bis 21 Kilometer. Alle ➼ Extratouren sind mit einem markanten roten Buchstaben versehen.
Rundwege in der Rhön
Im handlichen Format sind verschiedene Wanderführer für Rhönrundwege erschienen, die die Landkreise und der Naturpark Rhön erstellt haben. Sie sind in den Touristinformationen und Buchhandlungen erhältlich.
Zurzeit sind erhältlich:
Südrhön und Lauertal (Münnerstadt, Bad Bocklet, Burkardroth) ISBN 978-3-9813032-4-7
Rund um die Wasserkuppe (Ebersburg, Gersfeld mit Rotem Moor, Poppenhausen) ISBN 978-3-9813032-0-9
Hessisches Kegelspiel (Burghaun, Eiterfeld, Hünfeld, Nüsttal, Rasdorf) ISBN 978-3-9813032-2-3 Rund um Fulda (Dipperz, Hofbieber, Künzell, Petersberg) ISBN 978-3-9813032-1-6
Fulda Südwest (Bad Salzschlirf, Eichenzell, Flieden, Großenlüder, Hosenfeld, Kalbach, Neuhof) ISBN 978-3-9813032-3-0
Oberes Ulstertal (Tann, Hilders, Ehrenberg, Rotes Moor) ISBN 978-3-00-026528-0
Entdecken, Erkunden und Erleben.
Mit Kindern in der Rhön
Berghaus Rhön zum Würzburger Haus überwiegend Wald- und Wiesenweg – im Sommer machen wir Purzelbäume, im Winter ist es die Schlittenbahn
Basaltwerk (zwischen Gefäll und Oberbach) zu Kissinger Hütte im Winter als Loipe gespurt
Guckaspass (zwischen Langenleiten und Wildflecken) zur Kissinger Hütte Kardinal Döpfner Weg
Guckaspass zum Kreuzberg Kardinal Döpfner Weg oder andere Beschilderung
Ab Kilianshof oder oberhalb von Sandberg zum Neustädter Haus überwiegend Wald- und Wiesenweg im Winter super Schlittenabfahrt wer es etwas länger mag, startet in Schmalwasser, dann über Kilianshof
Rothsee über Teufelsmühle und Wasserfall zum Holzberghof
Oberelsbach an der Kirche Rundweg 6 oder 7 zum Schweinfurter Haus hin und zurück, bei Bedarf Rundweg am Gangolfsberg
Rotes Moor und Schwarzes Moor. Beide haben Info-Tafeln und sind für Kinderwagen und Rollis geeignet
Mit Kindern in und um Bad Kissingen
Wenn wir genug von unserem Spielplatz um die Ecke haben, gehen wir auf Spielplatztour. Gegenüber vom Liebfrauen-See starten wir. Wir, das heißt: meine 2 Brüder, Mama und Papa.
Da ich schon groß bin, schaue ich gleich mal im Kinderwagen nach, ob auch die Tischtennisschläger dabei sind. Ein Match mit Papa ist echt cool. Gewonnen! Mal schauen, wer sonst noch alles da ist. Versteck spielen, um die Wette klettern. Ach ich geh doch mal zu den Kleinen in den Sandkasten. Psst! Da das macht Spaß.
Damit der kleine Bruder schläft, ziehen wir zum nächsten Spielplatz. Der Spielplatz am Hallenbad ist wieder da.Kletteranlage, Vogelnest-Schaukel und anderes mehr ist wieder da.
Hoch auf dem neuen Hochwasserdamm geht es dann zum nächsten. Im Rosengarten würde ich am Liebsten alle Blumen für meine Mama pflücken. Wir haben Durst. Wir sind gleich am Max-Brunnen, das Wasser ist erfrischend, sagt Papa. Außerdem liegt der am Weg zum Wasser-Matsch-Spielplatz (am Tenniscafe). Schau mal da ist noch eine Bank für uns frei. Den Platz brauchen nur die Eltern. So ein Kinderwagen ist doch nützlich, der transportiert unsere Spielsachen und die Leckereien, an die Mama immer denkt. Wenn wir größer sind, können wir nebenan dann auch Mini-Golf spielen.
Dreckig, abgekämpft und müde stapfen wir dann heim.
Aufwärts oder abwärts? Wir fahren mit dem Kurbähnle zum Wildpark Klaushof. Dort gibt es viele Tiere. Die Ziegen sind ganz versessen auf den Mais. Die Rehe kommen auch ganz nach heran. Die Wildkatze sieht aus wie der fette Kater vom Onkel.
Der Pfau hat ein Rad geschlagen, ist das groß. Die weißen Hirsche können sich gar nicht verstecken.
Mein kleiner Bruder schreit: “Ich will auch ein Wildschwein sein. Da brauch ich mich gar nicht zu waschen.“ Kurz noch bei den Eulen vorbei geschaut, denn wir wollen noch zur Ilgenwiese. Auf der Ilgenwiese ist ein Spielplatz, da finden sich immer welche zum Spielen. Grillen kann man da auch. Nach einiger Zeit: Schade, wir müssen weiter.
Die sollen die Erwachsenen machen.
Durch das Kaskadental, Ob noch Zeit bleibt für ein Eis oder ein Autorennen? Hast du dir schon einmal die Fische auf den Schildern angesehen? Die sollen da in der Saale schwimmen. Ich hab noch keinen gesehen. Mal schauen, ob wir die Eltern austricksen können. Wir sind ja so müde, können wir mit dem Saale-Dampfer fahren? Und wieder sind wir im Rosengarten. Das nächste Mal nehme ich meinen Foto mit, damit darf ich wenigsten die Blumen pflücken.
Beim letzten Bodenlauben-Fest hat uns Opa ein Schwert und ein Schild geschenkt. Das brauchen wir heute. Den Wendelinus und den Stationsberg hinauf. Wer macht denn heute Robin Hood?
Hinter den Büschen und Bäumen verstecken sich die Bösen. Die Schutzhütte ist die rettende Burg. Wir müssen aber weiter. Hinan zur Burg, hinauf auf den Bergfried, wir haben die Burg erobert. Beim nächsten Bodenlauben-Fest schauen wir den Rittern und Kaufläuten wieder zu. Heute sind wir nicht lange unterwegs. Wir beeilen uns, die Tante hat leckeren Kuchen gebacken.
Die Türmetour ist ganz schön weit.
Die sollen die Erwachsenen machen.
Das ist nur ein Stück davon. Heute spannen wir Tantes Hund vor den Kinderwagen. Denn es geht ganz schön nach oben. Also wieder den Stationsberg hinauf, aber dieses Mal links halten.
Durch den Wald hindurch, an der Wetterschutzhütte ist erst einmal Pause angesagt. Karotten, Äpfel, etwas zu Trinken und „Den Lockruf der Gummibären“. Da oben sind ganz selten Kinder. Also ist unser Opa heute Märchen-Opa. Ich kann euch sagen, der weiß Geschichten. Halt am Waldschlösschen.
Wo ist hier ein Schloss? Da war mal eins und ist abgebrannt. Halt: Hier kommt eine gefährliche Straße, da müssen wir rüber. Der Hund kann den Kinderwagen auch nicht die Treppe hoch ziehen. Entweder da hoch oder etwas außen rum. Da oben gibt es in der Osterzeit einen Osterhasen. Jetzt sind wir oben auf dem Sinnberg. Berg rauf, Berg runter. Wollen dir den Bismarckturm besteigen? Ein ganzes Stück sind wir um Bad Kissingen außen herum, aber die Abkürzung geht quer durch die Stadt heim.
Die Wichtel waren bestimmt nicht größer als mein Bruder. Vom Campingplatz aus muss man erst ein Stück an der Straße entlang bis zum Parkplatz vom Golfplatz. Ganz am Ende überquert man die Straße.
Achtung! Die Autos düsen hier ganz schön. Drüben in den Wald hinein. Ob da wirklich Wichtel gewohnt haben? Die Steine sehen irgendwie komisch aus. Schaut doch selbst, was euch dazu einfällt.
Wer mehr über die Wichtelhöhlen erfahren möchte, in der Tourist-Info gibt es einen Flyer über die Wichtelhöhlen.
Die Jugend hat beschlossen, wir drehen um und gehen noch ein wenig auf den Matsch-Spielplatz.